Für den Dienstagmorgen war für uns arrangiert worden, dass wir an unserem Hotel von einem Fahrer abgeholt wurden (Aufgrund des Neujahrsfestes war ein Bus keine Option). Ganz schön komfortabel... sollte man meinen... Die Fahrt gestaltete sich dann aber recht abenteuerlich, mit einer unheimlich rasanten Fahrweise und etlichen unnötigen Überholmanövern... Zum Glück hatten wir uns an den Tagen zuvor genug von Buddhas Segen gesichert, so dass wir sicher und vor allem lebendig an unserem nächsten Ziel ankamen. Die zweite Station unserer Reise durch Laos ist das kleine Städtchen Vang Vieng, das inmitten von Reisfeldern und Karstbergen idyllisch am Nam Song Fluss liegt. Unsere Unterkunft wird von einem laotischen Pärchen betrieben, das 30 Jahre lang in Berlin gelebt hat. Den Nachmittag nutzten wir, um einen Aussichtspunkt zu erklimmen, was sich als äußerst schweißtreibendes Unterfangen herausstellte.