Nach Rouen ging es heute dann nach Fécamp an der Alabasterküste.
Eigentlich hatten wir für heute eine große Wanderung die Steilküste entlang geplant, nur leider wollte das Wetter da nicht so richtig mitspielen. Es war heute nämlich fast den ganzen Tag lang ganz schön verregnet... Für morgen ist besseres Wetter angekündigt, daher haben wir unsere Wanderung verschoben und sind den Tag dann lieber langsam angegangen, haben uns in Ruhe den Ort hier angeschaut, sind zwischendurch in einem typisch französischen Café eingekehrt und waren auch noch - wieder mal - richtig gut essen. Wobei wir in den Genuss der wahrscheinlich weltbesten Crème Brûlée kamen...






Unser erstes Lager bezogen wir in Rouen, Hauptstadt der Normandie und der Ort, an dem Jeanne d'Arc ihr Leben auf dem Scheiterhaufen ließ. Nebenbei bemerkt hat die Kirche, die man hier der guten Jeanne gewidmet hat, irgendwie frappierende Ähnlichkeit mit einem Sternenzerstörer aus Star Wars...
Im Altstadtkern von Rouen erwarten einen umwerfend schöne, alte Fachwerkhäuser. Und wie zu erwarten, weiß auch die französische Küche zu begeistern. Irgendwie schmeckt der Camembert hier deutlich besser als zuhause. Mal gebacken im Blätterteigmantel, mal als Tarte an gesalzenem Karamell...









Im Altstadtkern von Rouen erwarten einen umwerfend schöne, alte Fachwerkhäuser. Und wie zu erwarten, weiß auch die französische Küche zu begeistern. Irgendwie schmeckt der Camembert hier deutlich besser als zuhause. Mal gebacken im Blätterteigmantel, mal als Tarte an gesalzenem Karamell...
Heute geht's in unseren Sommerurlaub. Diesmal wird es etwas weniger exotisch:
Es führt uns in die französische Normandie (und für ein paar Tage wird es uns auch noch auf die britische Kanalinsel Jersey verschlagen...).
Es führt uns in die französische Normandie (und für ein paar Tage wird es uns auch noch auf die britische Kanalinsel Jersey verschlagen...).
Vor kurzem sind wir für eine Übernachtung nach Esch an der Alzette in Luxemburg, um dort eine unserer Lieblingsbands zu sehen: Arcade Fire.
Auf einer 360-Grad Bühne bot sich uns ein unbeschreiblich tolles Konzert. Diese Band muss man mal live erlebt haben...
Am nächsten Tag nutzten wir dann noch die Gelegenheit, uns auch mal Luxemburg-Stadt anzuschauen.




Auf einer 360-Grad Bühne bot sich uns ein unbeschreiblich tolles Konzert. Diese Band muss man mal live erlebt haben...
Am nächsten Tag nutzten wir dann noch die Gelegenheit, uns auch mal Luxemburg-Stadt anzuschauen.
Das lange Feiertagswochenende um Fronleichnam rum haben wir für einen Kurztrip nach Belgien genutzt.
Zuerst ging es für eine Übernachtung ins malerische Brügge, bevor es uns dann für zwei weitere Übernachtungen an die belgische Küste nach De Haan zog.
Brügge wird seinem Ruf als märchenhaft schöne Stadt mehr als gerecht. Es hat zwar mehr das Flair eines Freiluftmuseums als einer lebendigen Stadt, aber nichtsdestotrotz ist es wirklich einen Besuch wert. Wir haben es sehr genossen, durch die alten Gassen zu schlendern, eine Grachtenfahrt mitzumachen, in den Chocolaterien zu stöbern und das exzellente Bier der lokalen Brauereien zu probieren. Wir waren übrigens richtig erstaunt, welch gute Gastronomie uns in Belgien erwartet hat. Sowohl in Brügge als auch in De Haan gab es nicht den Hauch von Touristennepp. Das Essen war immer gut, oft sogar sehr gut. Abgerundet wurde das lange Wochenende dann auch noch von fabelhaften Sommer- & Strandwetter. Uns ist klar: Hier waren wir nicht zum letzten Mal...







Zuerst ging es für eine Übernachtung ins malerische Brügge, bevor es uns dann für zwei weitere Übernachtungen an die belgische Küste nach De Haan zog.
Brügge wird seinem Ruf als märchenhaft schöne Stadt mehr als gerecht. Es hat zwar mehr das Flair eines Freiluftmuseums als einer lebendigen Stadt, aber nichtsdestotrotz ist es wirklich einen Besuch wert. Wir haben es sehr genossen, durch die alten Gassen zu schlendern, eine Grachtenfahrt mitzumachen, in den Chocolaterien zu stöbern und das exzellente Bier der lokalen Brauereien zu probieren. Wir waren übrigens richtig erstaunt, welch gute Gastronomie uns in Belgien erwartet hat. Sowohl in Brügge als auch in De Haan gab es nicht den Hauch von Touristennepp. Das Essen war immer gut, oft sogar sehr gut. Abgerundet wurde das lange Wochenende dann auch noch von fabelhaften Sommer- & Strandwetter. Uns ist klar: Hier waren wir nicht zum letzten Mal...
Für uns ging's jetzt leider wieder nach Hause, und wir sind auch bereits sicher in Düsseldorf gelandet. Wir können nicht gerade sagen, dass wir uns auf Deutschland besonders gefreut haben. Insbesondere nicht auf die tägliche Dosis schlechter Nachrichten...
Es hat uns so viel Spaß gemacht, ein uns so völlig fremdes Land wie Vietnam zu entdecken. Wir haben uns hier sehr wohl gefühlt, was vor allem den wundervollen Menschen hier geschuldet ist. Man stößt allerorts nur auf Freundlichkeit. In unseren zwei Urlaubswochen gab es nicht ein einziges negatives Ereignis. Selbst aus der Ferne betrachtet, konnten wir nirgends Aggressionen ausmachen, keine Missgunst. Die Menschen scheinen hier im Allgemeinen sehr respektvoll miteinander umzugehen und wirken ausgeglichen. Bei unserer Reise durch das Land bekamen wir auch kaum Elend zu Gesicht. Viele haben das falsche Bild eines ärmlichen Landes vor Augen, wenn sie den Namen Vietnam hören. Stattdessen ist Vietnam ein aufstrebendes Land, in welchem derzeit eine große Entwicklung stattfindet. Vor allem von der jungen Generation wird noch viel zu erwarten sein, sofern ihnen von der Politik nicht zuviele Steine in den Weg gelegt werden. Sie wollen jedenfalls mehr erreichen als ihre Eltern vor Ihnen und haben den Wunsch, sich selbst zu verwirklichen. Sie werden das Land noch gehörig umkrempeln. Natürlich ist die wirtschaftliche Lage der Vietnamesen nicht mit der unseren vergleichbar. Die Menschen haben hier für einen geringeren Lebensstandard mehr und härter zu arbeiten. Man spürt aber, dass das Leben hier Chancen für die Menschen bereithält und dass es in der Tendenz aufwärts geht...
Abschließend noch ein paar Impressionen aus unseren letzten Tagen in Hanoi...













Es hat uns so viel Spaß gemacht, ein uns so völlig fremdes Land wie Vietnam zu entdecken. Wir haben uns hier sehr wohl gefühlt, was vor allem den wundervollen Menschen hier geschuldet ist. Man stößt allerorts nur auf Freundlichkeit. In unseren zwei Urlaubswochen gab es nicht ein einziges negatives Ereignis. Selbst aus der Ferne betrachtet, konnten wir nirgends Aggressionen ausmachen, keine Missgunst. Die Menschen scheinen hier im Allgemeinen sehr respektvoll miteinander umzugehen und wirken ausgeglichen. Bei unserer Reise durch das Land bekamen wir auch kaum Elend zu Gesicht. Viele haben das falsche Bild eines ärmlichen Landes vor Augen, wenn sie den Namen Vietnam hören. Stattdessen ist Vietnam ein aufstrebendes Land, in welchem derzeit eine große Entwicklung stattfindet. Vor allem von der jungen Generation wird noch viel zu erwarten sein, sofern ihnen von der Politik nicht zuviele Steine in den Weg gelegt werden. Sie wollen jedenfalls mehr erreichen als ihre Eltern vor Ihnen und haben den Wunsch, sich selbst zu verwirklichen. Sie werden das Land noch gehörig umkrempeln. Natürlich ist die wirtschaftliche Lage der Vietnamesen nicht mit der unseren vergleichbar. Die Menschen haben hier für einen geringeren Lebensstandard mehr und härter zu arbeiten. Man spürt aber, dass das Leben hier Chancen für die Menschen bereithält und dass es in der Tendenz aufwärts geht...
Abschließend noch ein paar Impressionen aus unseren letzten Tagen in Hanoi...













