Bangkok ist bekannt für seine Nachtmärkte. Hier soll es sogar über 40 Stück geben. Da fällt die Wahl schwer... Wir entschieden uns für einen Markt, der angeblich hauptsächlich von jungen Thais besucht wird. Tatsächlich waren dort relativ wenige europäische Touristen anzutreffen. Dafür gab es zahlreiche Stände mit Klamotten und anderem Schnickschnack. Für uns intetessanter waren die Streetfood-Stände mit allerlei Köstlichkeiten. Mein Highlight: Banana Roti - eine Art frittierter Crepe mit Banane und einer undefinierbaren, aber ziemlich köstlichen Soße.
Nach unserem Streifzug durch die gut klimatisierten Malls setzten wir unsere Erkundungstour fort und machten uns zu Fuß auf den Weg zum größten Park Bangkoks. So lernt man eine Stadt am besten kennen und bekommt immer wieder neue, spannende Eindrücke. Der Lumphini Park ist die grüne Lunge Bangkoks und ideal für eine kurze Auszeit vom Trubel. Heimlicher Star sind die dort heimisch gewordenen Warane. Wir hatten das Glück, zwei kleinere Exemplare zu Gesicht zu bekommen.
Mit dem Satz:"Ach, lass uns doch mal hier abbiegen!" begann auf dem Rückweg zum Hotel das, was uns bei unseren Reisen oft am besten gefällt: Plötzlich waren wir in einem kleinen Wohnviertel und kein anderer Touri war mehr zu sehen. Nur noch kleine Verkaufsstände, an denen wahrscheinlich gerade das Essen fürs Abendgeschäft vorbereitet wurde. Hier hatten wir einen wunderbaren Einblick in das einfache Leben in Bangkok, abseits von Shoppingmalls und modernen Wolkenkratzern.












Bangkok bietet das definitive Shopping-Erlebnis. Hier reihen sich die Malls in großer Zahl aneinander und übertrumpfen sich gegenseitig. Neben Läden für Normalsterbliche sind hier auch zahlreiche Luxusmarken zu finden. In den Malls integriert sind außerdem noch Food-Courts, Kinos, Theater, Konzerthallen, Madame Tussauds, ein Sea Life Aquarium und vieles mehr...
Hinweis:
Am PC könnt ihr in dem Video mit dem Mauszeiger die Perspektive ändern und euch damit im Video umschauen. Auf Android Geräten funktioniert das im Chrome-Browser ähnlich, nur dass ihr dafür einen Finger benutzt oder das Gerät bewegt. Auf Apple Mobilgeräten funktioniert das im Browser allerdings nicht. Hier müsst ihr das Video in der YouTube-App öffnen und könnt euch dann durch bewegen des Gerätes im Video umschauen.
Direkt neben Wat Pho liegt der königliche Palast. Ähnlich wie beim Wat Pho ist die gesamte Anlage unheimlich sehenswert und beeindruckend. Hier befindet sich auch der Wat Phra Kaeo, der Tempel des Smaragdbuddas. Dieser sitzt auf einem riesigen 11 Meter hohen, vergoldeten Thron. Fotografieren ist hier leider streng verboten. Die viel beschriebene Masche der TukTuk-Fahrer gibt es übrigens tatsächlich, und dafür muss noch nichtmal ein TukTuk in unmittelbarer Nähe zu sehen sein: Uns wollte man weismachen, dass der Palast und der Wat Pho für Touristen sonntags immer erst um 13 Uhr öffnet. Was für die wirklich seriös erscheinende Thailänderin, die uns das quasi im Vorbeigehen mitteilte dabei rausspringt, ist uns bis jetzt noch ein Rätsel... Nach einer kurzen Stärkung mit grünem Thai-Curry und Tom Kha Gai ging es weiter zum Wat Arun (Tempel der Morgenröte) auf der anderen Seite des Chao-Phraya-Flusses. Leider kann man die oberen "Plattformen" nicht mehr erklimmen. Die Aussicht auf Bangkok muss einfach fantastisch gewesen sein. Mit dem Chao-Phraya-Expressboat ging es anschließend zurück in Richtung Sukhumvit zu unserem Hotel.
Der Tag begann heute damit, dass wir einen kurzen Blick auf unseren Rooftop-Pool warfen, diesen für mehr als gut befanden und uns vornahmen, uns später am Tag da mal abzukühlen. Die Abkühlung sollten wir später auch dringend nötig haben, denn heute war es ganz schön heiß und dabei noch drückend schwül. Anstrengendes Klima...
Nun sollte es aber erst einmal in Richtung des königlichen Palastes und des Wat Pho Tempels gehen. Dabei nutzten wir eines der praktischen Wasser-Taxen, die hier durch die Kanäle düsen. Tolle Sache. Wahrscheinlich die schnellste Art und Weise, sich durch Bangkok zu bewegen.
Wat Pho offenbarte sich als eine wunderschöne buddhistische Tempelanlage, deren Highlight eine riesige vergoldete Statue eines liegenden Buddhas ist. 46m lang und 15m hoch...
Nun sollte es aber erst einmal in Richtung des königlichen Palastes und des Wat Pho Tempels gehen. Dabei nutzten wir eines der praktischen Wasser-Taxen, die hier durch die Kanäle düsen. Tolle Sache. Wahrscheinlich die schnellste Art und Weise, sich durch Bangkok zu bewegen.
Wat Pho offenbarte sich als eine wunderschöne buddhistische Tempelanlage, deren Highlight eine riesige vergoldete Statue eines liegenden Buddhas ist. 46m lang und 15m hoch...