"Kennste einen, kennste alle..." - Das war Jens Motto, bevor wir auf unserer Erkundungstour durch den 'White Mountain National Forest' verschiedene Wasserfälle angesteuert haben. Als wir dann aber gestern Nachmittag in Richtung Cape Cod aufgebrochen sind, war auch er davon überzeugt, dass jeder sein eigenes Flair hat und doch jeder irgendwie anders ist.

Wie bereits im letzten Post berichtet, hat es uns nachdem wir Vermont verlassen hatten, nach Jackson in New Hampshire verschlagen. Von dort aus erkundeten wir die White Mountains Region. Dort erklommen wir u.a. den Mount Washington, den höchsten Berg im Nordosten der USA (allerdings nicht zu Fuß, sondern mit dem Auto...) Vor dem Aufstieg erhielten wir eine DIN-A4-Seite mit Warnhinweisen, man solle nur im ersten Gang fahren, außerdem könne Motor und Bremsen heiß laufen, überhaupt sei die Angelegenheit insgesamt einfach saugefährlich. Naja, da haben die Amis aber mal wieder total überdramatisiert - wir hatten jedenfalls mit dem Aufstieg keine Probleme, im Gegenteil: es hat Spaß gemacht!

Endlich... Ein Bed&Breakfast wie aus dem Bilderbuch (oder wie bei den Gilmore Girls). Und das beste Frühstück seit Beginn unserer Reise haben wir hier auch genossen.

In der jetzigen Phase unserer Reise gibt es für uns auch allerhand schöne Natur zu bewundern. Bevor wir heute Vermont verlassen haben, haben wir den Moss Glen Falls einen Besuch abgestattet.